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HANNOVER. Am gestrigen Donnerstag lieferte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ein großes Forderungspaket vor dem Niedersächsischen Landtag ab. Ausgestattet mit einem langen Transparent mit vielen Unterschriften demonstrierten ver.di-Mitglieder vor dem Leineschloss. Die Beschäftigten aus der Erwachsenenbildung forderten faire Einkommen und Arbeitsbedingungen, keine Aufträge ohne Tarifbindung, Mitsprache in der Erwachsenenbildungspolitik und mehr Geld für gute Erwachsenenbildung. Sie begründen ihre Forderungen damit, dass die Erwachsenenbildung einen zentralen Stellenwert im Erhalt und Ausbau der Demokratie sowie in der Gestaltung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnimmt. Politische Bildung sei eine wichtige Antwort auf die zunehmenden antidemokratischen Angriffe, sei es z.B. durch Rechtsextremisten,-extremistinnen, LeugnerInnen der Klimakatastrophe und Islamisten und Islamitinnnen. Der Stellenwert der politischen Bildung müsse deutlich steigen und dürfe nicht ökonomischem Druck und vermeintlichen Sachzwängen geopfert werden, lauteten die Forderungen. PolitikerInnen verschiedener Parteien waren aus dem Landtag gekommen um sich die Kundgebung anzuschauen und die Forderungen von ver.di anzuhören oder auch um zu den Demonstrantinnen und Demonstranten zu sprechen. © Fotos: Lothar Schulz 2022 - DSC 8785 Bildgröße ändern
HANNOVER. Am gestrigen Donnerstag lieferte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ein großes Forderungspaket vor dem Niedersächsischen Landtag ab. Ausgestattet mit einem langen Transparent mit vielen Unterschriften demonstrierten ver.di-Mitglieder vor dem Leineschloss. Die Beschäftigten aus der Erwachsenenbildung forderten faire Einkommen und Arbeitsbedingungen, keine Aufträge ohne Tarifbindung, Mitsprache in der Erwachsenenbildungspolitik und mehr Geld für gute Erwachsenenbildung. Sie begründen ihre Forderungen damit, dass die Erwachsenenbildung einen zentralen Stellenwert im Erhalt und Ausbau der Demokratie sowie in der Gestaltung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnimmt. Politische Bildung sei eine wichtige Antwort auf die zunehmenden antidemokratischen Angriffe, sei es z.B. durch Rechtsextremisten,-extremistinnen, LeugnerInnen der Klimakatastrophe und Islamisten und Islamitinnnen. Der Stellenwert der politischen Bildung müsse deutlich steigen und dürfe nicht ökonomischem Druck und vermeintlichen Sachzwängen geopfert werden, lauteten die Forderungen. PolitikerInnen verschiedener Parteien waren aus dem Landtag gekommen um sich die Kundgebung anzuschauen und die Forderungen von ver.di anzuhören oder auch um zu den Demonstrantinnen und Demonstranten zu sprechen. © Fotos: Lothar Schulz 2022 - DSC 8788 Bildgröße ändern
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