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DRESDEN. Heute am 21. August endete in Dresden der Palais Sommer, der am 21. Juli gestartet war. Der Palais Sommer spielte sich im Ostra-Dome im Ostragehege, auf den Neumarkt an der Frauenkirche und im Alaunpark ab. Der Palais Sommer ist ein Comuneo-Festival. Comuneo ist eine Gemeinschaft, die für ungehinderten Zugang sowie Teilhabe an Kunst, Kultur und Bildung für alle Menschen steht – unabhängig von ihrer sozialen Stellung und Einkommensverhältnissen. Comuneo ist Netzwerk für Austausch und Innovation und schafft Kontakte für eine sinnstiftende Weiterentwicklung im Berufsleben. Comuneo wird initiiert durch die KFA Kultur für alle gGmbH und unterstützt durch den Neuen Sächsischen Kunstverein e.V.. Aufgabe ist die Realisierung ihrer am Gemeinwohl ausgerichteten Projekte zur Förderung von Kunst, Kultur und Bildung. Auf dem Neumarkt wurden Bilder und Skulpturen ausgestellt und musikalische Darbietungen präsentiert. Ein besonderes Highlight am Neumarkt-Standort war die neue Lichtillumination an der Fassade des Johanneums (dieses beherbergt heute das Dresdner Verkehrsmuseum). Umgesetzt wurde sie von der Schweizer Firma Pani, die weltweit Lichtkunstfestivals begleitet. Andere Kunstdarbietungen sind auf der Brühlschen Tersse zu besichtigen. Die erste "Tschechische Saison" in Dresden macht bis Jahresende auf die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen im Nachbarland aufmerksam. Unter dem Titel "Alle Macht der Imagination" schaut das Kunstfestival auf die künstlerischen Perspektiven in dem Nachbarland. So erinnert auf dem "Balkon Europas", wie die Brühlsche Terrasse auch genannt wird, ein Trabant auf Beinen von David Černý (Jahrgang 1967) an die 1989 von DDR-Ausreisewilligen zurückgelassenen Autos in den Straßen von Prag, als "stumme Zeugen des unbezwingbaren menschlichen Freiheitswillens". Der Riesen-Kronleuchter von Krištof Kintera (Jahrgang 1973) wenige Meter entfernt steht für Energieverbrauch und -verschwendung. Das gemeinsam mit dem Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds und Partnern zur tschechischen EU-Ratspräsidentschaft 2022 initiierte Projekt ist langfristig angelegt. In den nächsten Jahren sollen weitere Kulturbegegnungen zwischen - T-20220818-124019-P2046987-gx9a
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DRESDEN. Die Äußere Neustadt in Dresden mit rund 100 Kneipen, Ateliers und Kleinkunstbühnen gilt als das Szeneviertel der Stadt. Das charakteristische Flair des Viertels unterstreicht das Stadtteilfest Bunte Republik Neustadt, das seit 1990 veranstaltet wird und als größtes ostdeutsches Stadtteilfest alljährlich mehr als 100.000 Besucher anzieht. Bunt ist die Umgebung hier aber auch durch Murals und Graffities, die im Kiez besonders häufig zu finden sind. Murals sind kreative Wandmalereien im öffentlichen Raum. Die großflächigen Arbeiten erstrecken sich oft über komplette Wände, Gebäude, Dächer oder Straßen. Der Begriff Muralismo bezeichnet sowohl eine Bewegung als auch eine Kunstform, welche nach der Mexikanischen Revolution in den 1920er Jahren entstand. Die spanische Bezeichnung Murales bezeichnet Wandmalerei im öffentlichen Raum. Ursprünglich wurden in den Wandmalereien historische, sozialkritische oder nationale Inhalte verbreitet. Die sächsische Landeshauptstadt gilt als wahres Dorado für Street Art-Künstler. Schon seit mehreren Jahren hinterlassen zahlreiche Künstler ihre Werke in der Stadt. © Fotos: Lothar Schulz 2022 - P2356699
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HANNOVER. Vom 18. bis 21. August wird/wurde an verschiedenen Orten in Hannover das Urban-Nature-Festival für Graffitikunst gefeiert. Das mehrtägige Festival ist aus der ehrenamtlichen Tätigkeit des Graffiti-Netzwerks gewachsen. Es bringt die hannoversche Szene mit internationalen KünstlerInnen und interessierten BesucherInnen zusammen. Das nicht kommerzielle Festival wird vom Graffitinetz Hannover und dem Kulturbüro der Stadt veranstaltet. KünstlerInnen aus den hannoverschen Partnerstädten sind regelmäßig dabei. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Hannover und Bristol nehmen zwei KünstlerInnen aus der englischen Partnerstadt am Festival teil. Seit Jahren pflegen beide Städte einen intensiven Austausch zwischen Street-Art-KünstlerInnen. Dazu gehören gegenseitige Besuche zum Upfest in Bristol und beim Urban-Nature-Festival in Hannover. Den Auftakt des Festivals machte am Donnerstag (18. August) der Film „Martha: A Picture Story“ beim Sommerkino im KoKi Hannover in der Sophienstraße. Am 19. August (Freitag) gab es eine Vernissage des Künstlers HNRX in der Galerie Brutal, Ihmeplatz 8H. Zentrales Happening des Festivals war die Graffiti-Jam, die am 20. August (Sonnabend) an der Ihmehall, Spinnereistraße 1, unterhalb der „Drei warmen Brüder“, stattfand. Mehr als 70 MalerInnen gestalteten die Fläche neu. Neben der lokalen Szene waren auch die Gäste aus der hannoverschen Partnerstadt Bristol vor Ort. Die Jam dient als Plattform für mehr Austausch und Vernetzung in der Szene. Am Sonnabend besuchten Bristols stellvertretende Bürgermeisterin Asher Craig und Hannovers Bürgermeisterin Monica Plate gemeinsam mit den Mitgliedern des Bristol Hannover Council und der Hannover Bristol Gesellschaft das Festival, an dem auch die Künstlerin Harriet Wood (Miss Hazard) und der Künstler Hasan Kamil (The Hass) aus Bristol teilnahmen. „In diesem Jahr freuen wir uns sehr, Hazard One & The Hass aus Bristol begrüßen zu dürfen und damit den Austausch zwischen den lebendigen Szenen in Bristol und Hannover unterstützen zu können“, betonte Bianca Thomas aus dem Kulturbüro (Sachgebiet Internationale Kultur). Ebenfalls am Sonnabend fand ab 14:00 Uhr die Podiumsdiskussion „Urban Art in Bristol und Hannover – eine Standortbestimmung“ in der Faust Warenannahme, Zur Bettfedernfabrik 3, statt. Für Bristol war die Teilnahme der stellvertretenden Bürgermeisterin Asher Craig vorgesehen, die gemeinsam mit gemeinsam mit Bürgermeisterin Monica Plate auf dem Podium sitzen sollte. Und für 22:00 Uhr am Sonnabend hatte das UJZ Glocksee, Glockseestraße, auf den Hof zu einer Illumination mit Fotos der vergangenen Festivaljahre mit anschließender Party eingeladen. Kunstwerke, Sticker, Postkarten und Merchandising-Artikel der teilnehmenden KünstlerInnen gab es in den letzten Tagen bei Chez Heinz, Liepmannstraße 7B zu kaufen. Am morgigen Sonntag, 21. August, läuft der Verkauf dieser Artikel noch von 12 bis 18 Uhr. © Fotos: Lothar Schulz 2022 - DSC 6328 Bildgröße ändern
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BAD SCHANDAU/SCHMILKA. Er ist fast vollständig aus den Schlagzeilen und der Berichterstattung in den Medien verschwunden: der Waldbrand in der Sächsischen Schweiz. Aber erst jetzt entspannt sich die Lage im hinteren Teil des Elbsandsteingebirges. Wie Radio Dresden gestern meldete, sind nicht mehr so viele Feuerwehrleute wie bisher erforderlich. Nach Angaben des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge konnte die Zahl der Einsatzkräfte am Dienstag auf rund 370 reduziert werden. Die Behörde verwies darauf, dass ein Betretungsverbot für den Wald im Brandgebiet noch immer gilt und auch die Bundesstraße 172 zwischen Bad Schandau und dem Grenzübergang zur Tschechischen Republik in Schmilka bleibe weiter gesperrt. Der bekannte Tourismusort Schmilka glich zumindest noch vor einer Woche einem Geisterdorf. Weit und breit waren keine Touristen zu sehen und auch kaum Einheimische. Die Wege in die Wälder waren aufgrund des Waldbetretungsverbotes gesperrt, Geschäfte, Hotels und Gastwirtschaften geschlossen. Auf der gesperrten Bundesstraße 172 waren fast nur die Fahrzeuge der Einsatzkräfte zu sehen. Viele Helfer aus ganz Deutschland und aus den verschiedensten Organisationen unterstützten die örtlichen Brandbekämpfer. Neben den Feuerwehren aus der Region waren das u.a. das Technische Hilfswerk (THW), die Polizei mit ihren Wasserwerfern, die Bunndeswehr mit ihren Hubschraubern, der sächsische und der niedersächsische Katastrophenschutz. Sogar die Bergwacht Bayern unterstützte die Feuerwehr in der Sächsischen Schweiz. Die Dankbarkeit für das Engagement der Brandbekämpfer und ihrer Unterstützer in der Bevölkerung der Gegend ist groß und kommt u.a. in den selbtgemalten Danke-Plakaten zum Ausdruck, die hier und da zusehen sind. (Die nachfolgenden Fotos wurden am 08. und 10. August aufgenommen.) © Fotos: Lothar Schulz 2022 - 2022-08-18 20-07-22 - IMG 6461
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